Stresstest für die Verteidigung
Ohne Justin Fletcher und Petr Macholda ist vor dem Spiel in Hannover die Personallage in der Panther-Abwehr angespannt. Trainer Larry Mitchell muss improvisieren.
Stresstests sind beliebt in diesen Tagen. Ob für angeschlagene Banken oder in die Jahre gekommene Atomkraftwerke – irgendwie will man wissen, ob unter Druck noch alles funktioniert. Ähnlich angespannt ist die Situation in der Panther-Abwehr. Nach dem Ausfall der Stammkräfte Justin Fletcher (Fingerbruch) und Petr Macholda (Schulter ausgekugelt) stehen Larry Mitchell nur noch die fünf gelernten Verteidiger Christian Chartier, Daryl Boyle, Steffen Tölzer, Tobias Draxinger und Patrick Seifert zur Verfügung. Um zumindest drei Pärchen bilden zu können, funktionierte der Trainer den Stürmer Peter Flache zum Abwehrspieler um.
Mit dieser Notbesetzung geht der AEV-Coach in das heutige Auswärtsmatch bei den Hannover Scorpions und das Heimspiel am Sonntag (Spielbeginn: 19.05 Uhr/live in Sky) gegen die Nürnberg Ice Tigers. Insbesondere seine ersten vier Verteidiger Chartier, Boyle, Tölzer und Draxinger werden arg strapaziert. „Sie müssen teilweise in Überzahl und auch in Unterzahl ran. Das ist schon an der Grenze“, sagt Mitchell.
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