Was machte Höjbjerg in der FCA-Kabine?
Manager Stefan Reuter dementiert das Augsburger Interesse nicht
Es herrschte am Samstag reger Tourismus in der Kabine des FC Augsburg nach dem Spiel gegen den FC Bayern. Bastian Schweinsteiger besuchte seine Freunde Markus Feulner und Daniel Baier, Thomas Müller tauschte mit Ragnar Klavan das Trikot und auch Pierre-Emile Höjbjerg steckte mal seine Nase durch die Kabinentüre.
Dass Höjbjerg, der 19-jährige Däne, die Bayern im Winter verlassen will, ist kein Geheimnis mehr. Im mit hochkarätigen Spitzenspielern besetzten Mittelfeld der Münchner ist nur wenig Platz für den Rohdiamanten. Eine Ausleihe scheint wahrscheinlich. Und auch der FC Augsburg soll neben Hannover 96, Borussia Mönchengladbach und Bayer Leverkusen ganz leise angeklopft haben. Ob Höjbjerg denn schon mal die Heimkabine inspiziert habe, wurde FCA-Manager Stefan Reuter gefragt, als Höjbjerg dann den FCA-Trakt verließ. „Schweinsteiger ist auch grad rausgekommen, Thomas Müller war auch da“, versuchte Reuter abzulenken, „der Trainer hat gesagt, von Bayern würde er jeden nehmen.“
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