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FC Augsburg
07.11.2015

Werder Bremen kommt geschwächt zum Krisengipfel nach Augsburg

Viktor Skripnik und Werder Bremen stehen unter Druck.
Foto: Carmen Jaspersen (dpa)

Bremen bangt vor dem Spiel in Augsburg um den Einsatz von zwei Leistungsträgern. Dennoch geht Trainer Skripnik nicht ohne Hoffnung in die Partie. Das liegt auch am Sieg des FCA gegen Alkmaar.

Derzeit läuft es nicht sonderlich rund für Viktor Skripnik. Immer öfters sieht man die Stirn des Trainers von Werder Bremen in tiefe Sorgenfalten gelegt. In der Bundesliga unterlag seine Mannschaft zuletzt gegen Borussia Dortmund mit 1:3. Zudem gab man gegen die beiden Aufsteiger aus Ingolstadt (0:1) und Darmstadt (1:2) wichtige Punkte im Rennen um einen sicheren Mittelfeldplatz in der Tabelle ab. Am Sonntag kommt Bremen nun zum Krisengipfel nach Augsburg (17.30 Uhr). Der FCA braucht dringend Punkte, um den Fehlstart in der Liga zu korrigieren, Bremen muss gewinnen, um nicht selbst in die Abstiegsränge zu geraten.

Die Ausgangslage für die Werderaner ist denkbar schlecht. Am Freitag musste die Truppe von Viktor Skripnik einen weiteren Rückschlag hinnehmen. Florian Grillitsch fällt nach ersten Schätzungen des Vereins bis zu drei Wochen lang aus. Der offensive Mittelfeldspieler, der zuletzt gute Leistungen zeigte, leidet an einem Muskelfaserriss im linken Oberschenkel. Zudem laborieren Kapitän Clemens Fritz an einer Muskelverhärtung und Torjäger Anthony Ujah an einer Rippenprellung.

Skripnik: „Augsburg ist eine unangenehme Mannschaft"

Dennoch geht Trainer Skripnik nicht ohne Hoffnung in die Partieg gegen den FC Augsburg, welcher erst am Donnerstag den AZ Alkmaar im heimischen Stadion zu Gast hatte (4:1). Die Partie habe dem FCA „Selbstvertrauen gegeben. Aber auch Kräfte gekostet“, sagte Skripnik am Freitag auf einer Pressekonferenz von Werder Bremen. Hoffnung gebe Skripnik vor allem die von der Abwehr geprägte Partie seiner Mannschaft gegen den FC Köln im DFB-Pokal (1:0). „Augsburg ist eine unangenehme Mannschaft, aber auch wir können unangenehm sein. Wir haben nichts zu verschenken“, sagte Skripnik.

Nach den jüngsten Auftritten sieht Markus Weinzierl einen Aufwärtstrend beim FCA. Auch Tobias Werner spürt man nach dem Europa-League-Sieg gegen Alkmaar neues Selbstvertrauen.

Vor allem in der Offensive hofft der Trainer von Werder Bremen, die derzeit wackelnde Abwehr des FCA zu überrumpeln. Eine wichtige Rolle muss dabei wohl Levin Öztunali übernehmen, der Grillitsch aller Voraussicht ersetzen wird. Der Mittelfeldspieler erzielte bisher in 36 Partien in der Bundesliga jedoch nur ein Tor. Und auch Angreifer Claudio Pizarro ist noch nicht in gewohnter Form. Bisher absolvierte er erst acht Partien für Bremen, eine über 90 Minuten. Dabei gelang dem ehemaligen Stürmer des FC Bayern München ein Tor.

Insgesamt erzielte Werder Bremen in dieser Saison in elf Spielen elf Tore. Demgegenüber stehen 18 Gegentore. Noch macht Viktor Skripnik ein Geheimnis um seine Aufstellung gegen Augsburg. Viele Möglichkeiten hat er aber nicht, um seine Sorgenfalten zu glätten.

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