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Augsburg
25.06.2017

Bundespräsident besucht 100 Jahre alte Augsburger Synagoge

Als markantes Gebäude steht die Augsburger Synagoge zwischen Königsplatz und Hauptbahnhof. (Archivbild)
Foto: Ulrich Wagner

Die Augsburger Synagoge wird 100 Jahre alt. Zu dem Festakt in Augsburg werden auch hochrangige Ehrengäste wie Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier erwartet.

Die Augsburger Synagoge ist eine der wenigen Großstadt-Synagogen in Deutschland, die den Terror der Nationalsozialisten überstanden haben. Das jüdische Gotteshaus feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen. Zu dem Festakt am Mittwoch erwartet die Israelitische Kultusgemeinde Schwaben auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Weitere Ehrengäste sind Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU), der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, und der Botschafter Israels, Yakov Hadas-Handelsman.

Nazis schändeten Synagoge in Augsburg - zerstörten sie aber nicht

Das am 4. April 1917 eingeweihte Gotteshaus wurde von den Nazis zwar wie viele andere auch geschändet, aber nicht zerstört. NS-Schergen steckten es in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 zunächst in Brand. Der NS-Gauleiter befahl allerdings dann, dass das Feuer wieder gelöscht wird. Denn in der Nähe der Synagoge gab es eine Tankstelle. Die Nazis befürchteten eine Explosion und ein Übergreifen der Flammen auf andere Gebäude.

Nach dem Krieg wurde die Synagoge erst in den 1980er Jahren restauriert. Danach wurde in dem großen Gebäudekomplex auch ein jüdisches Kulturmuseum eröffnet. In absehbarer Zukunft soll die Synagoge erneut modernisiert werden. Die Haustechnik ist teils ebenfalls bereits 100 Jahre alt, zudem gibt es Feuchtigkeitsschäden.

Der Bund hat für die Generalsanierung "des herausragenden Baudenkmals" bis zu sechs Millionen Euro zugesagt. Es wird erwartet, dass der Freistaat überwiegend die Restkosten übernimmt. Die Renovierungskosten dürften nach Schätzungen im zweistelligen Millionenbereich liegen. Die Staatsregierung gab bereits eine generelle Finanzierungszusage. dpa

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