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Schwaben
01.01.2016

Brände in Silvesternacht verursachen großen Schaden

Beim Brand in der Halle einer Autoverwertungsfirma an der Kemptener Straße in Füssen ist am frühen Neujahrsmorgen ein Sachschaden von rund 500.000 Euro entstanden.
Foto: Markus Röck

Während der Terroralarm die Polizei in München auf Trab hielt, blieb es in der Region verhältnismäßig ruhig. Bei mehreren Bränden entstand jedoch ein großer Sachschaden.

Bei mehreren Bränden in der Region ist in der Silvesternacht ein großer Sachschaden entstanden. Verletzt wurde nach ersten Erkenntnissen niemand.

In Füssen (Kreis Ostallgäu) kämpfte ein Großaufgebot der Feuerwehr gegen den Brand in der Halle einer Autoverwertungsfirma. Während der schwierigen Löscharbeiten mussten umliegende Anwohner ihre Häuser verlassen. Die Polizei geht derzeit von einem Schaden von rund einer halben Million Euro aus. Das Gebäude musste am Morgen mit einem Bagger eingerissen werden.

In Lauingen (Kreis Dillingen) brannte der Dachstuhl eines Hauses ab. Vermutlich hatte Feuerwerk den Brand ausgelöst. Der Schaden wird auf rund 50.000 Euro geschätzt.

Kurz vor Mitternacht brannte in der Silvesternacht ein Dachstuhl in Lauingen.
Foto: Fotos: Günther Hödl

Dachstuhl steht in Flammen

In Offingen (Kreis Günzburg) setzte eine Rakete ein Auto in einer Garage in Brand. Das Fahrzeug brannte komplett aus, das Gebäude wurde schwer beschädigt. Die Polizei schätzt den Schaden auf rund 30.000 Euro. Wie die Polizei mitteilte, hatten vier Jugendlich im Alter zwischen 19 und 21 Jahren Böller abgefeuert. Dabei war eine Flasche umgefallen, die Rakete wurde so in die Garage gelenkt.

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In Kaufbeuren ereignete sich ein Brand in einer Tiefgarage. Drei Autos und ein Motorrad wurden zerstört, das Gebäude schwer beschädigt. Wie hoch der Schaden ist, ist laut Polizei noch unklar. Wegen der starken Hitze- und Rauchentwicklung konnten Einsatzkräfte der Feuerwehr die Tiefgarage zunächst gar nicht betreten. Bewohner des angrenzenden achtstöckigen Hochhauses und der angrenzenden Wohnungen wurden gebeten, Fenster geschlossen zu halten.

In Eichstätt geriet aus noch ungeklärter Ursache ein Zweifamilienhaus in Brand. Nach ersten Schätzungen entstand ein Sachschaden von rund 100.000 Euro.

Augsburger Polizei muss bei 14 Schlägereien schlichten

Während die Feuerwehren also einiges zu tun hatten, berichtet die Polizei in der Region hingegen von einem "normalen" Einsatzaufkommen. "Wir hatten gut zu tun - mehr als an einem normalen Samstag, aber weniger als sonst an Silvester", sagte ein Sprecher beim Präsidium Schwaben Nord. Meist mussten die Beamten zu Schlägereien, Randalen und kleineren Streitigkeiten ausrücken. Oft war Alkohol im Spiel.

In Augsburg etwa kam es mit zunehmenden Alkoholkonsum sowohl in Lokalen, auf der Straße als auch bei privaten Feiern zu mehreren Körperverletzungen. Insgesamt rückten die Beamten zwischen Mitternacht und sechs Uhr morgens zu 14 Schlägereien aus. Die Ursachen dafür waren in aller Regel Banalitäten. Zu größeren Verletzungen ist es offenbar nicht gekommen.

Auch die Feuerwehr in Augsburg erlebte einen eher ruhigen Abend. Die Einsatzkräfte mussten lediglich zu mehreren kleiner Bränden etwa in Containern ausrücken. drs

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