Silvester: Augsburger Polizei muss bei 14 Schlägereien schlichten
Das nasskalte Wetter hat die Feiern zum Jahreswechsel gebremst. Trotzdem gab es in Augsburg mehrere kleine Brände und immer wieder Ärger mit Betrunkenen.
Kühl, regnerisch und neblig – das Schmuddelwetter in der Silvesternacht mag manche Freiluftparty gebremst haben. Aus Sicht der Polizeibeamten, die in der Nacht arbeiten mussten, war das Wetter allerdings gut. Es gibt unter Polizisten eine Faustregel: Wenn es draußen nass ist, dann ist auf den Straßen deutlich weniger los – und es gibt weniger Ärger mit Betrunkenen. Ohne Zwischenfälle verliefen die Feiern aber trotzdem nicht. In Augsburg wurde die Polizei alleine zwischen Mitternacht und sechs Uhr morgens zu 14 Schlägereien gerufen.
Vor allem nach dem Jahreswechsel ereigneten sich zahlreiche Streitigkeiten, bei denen die Polizei immer wieder schlichtend eingreifen musste. Mit zunehmenden Alkoholkonsum ereigneten sich nach Angaben eines Polizeisprechers sowohl in Lokalen, auf der Straße als auch bei privaten Feiern mehrere Körperverletzungen. Die Ursachen dafür waren in aller Regel Banalitäten. Zu größeren Verletzungen ist es offenbar nicht gekommen.
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