Mindestens 600 Millionen Euro Kosten: Wer bezahlt die G9-Reform?
Plus Viele Schulen müssen ausgebaut werden, um einen weiteren Jahrgang aufzunehmen. Es braucht 1000 neue Lehrer. Woher das Geld dafür kommen soll, ist offen.
Das neunstufige Gymnasium in Bayern ist zurück – das gilt ganz offiziell, seit Bayerns Gymnasiallehrer nach den Ferien ihre Klassenzimmer aufgesperrt haben. Reihenweise Schulen werden zusätzliche Räume brauchen, wenn ein Jahrgang mehr die Schulflure bevölkert. Die steigenden Schülerzahlen sind vor allem in Städten ein Problem: Eine wachsende Metropole wie München braucht voraussichtlich sogar zusätzliche, neue Schulen.
Im Frühjahr hatten Experten des Kultusministeriums die Baukosten auf bayernweit einmalig 500 Millionen Euro geschätzt, um die Schulgebäude für den Zusatz-Jahrgang fit zu machen. Bayerns Städte und Landkreise rechneten mit mindestens 600 Millionen Euro.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.