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Stromnetzausbau
05.05.2015

Stromnetzbetreiber Tennet fordert zeitnahe Entscheidung von Seehofer

Die Zeit läuft ab für Bayern: Ministerpräsident Seehofer muss vor dem Sommer eine Entscheidung zum Bau von zwei Stromautobahnen treffen.
Foto: Julian Stratenschulte/dpa

Weitere Verzögerungen über eine Entscheidung zum Bau der Stromautobahnen werden nicht geduldet: Ministerpräsident Seehofer muss sich entscheiden, fordert der Netzbetreiber Tennet.

Die Zeit läuft ab für Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU): Der Netzbetreiber Tennet warnte vor einer Verzögerung über die Entscheidung zum Bau von zwei Stromautobahnen von Nord nach Süd. "Der Netzausbau 2022 ist quasi übermorgen. Wir haben keinen einzigen Tag zu verlieren", sagte der Vorsitzende der Geschäftsführung von Tennet, Urban Keussen, am Dienstag in Berlin. 

Eine Entscheidung muss vor dem Sommer fallen

Noch vor dem Sommer müsse sich die Politik zu den Projekten bekennen. Um länger über alternative Trassen zu diskutieren sei kein Zeitpuffer vorhanden. Das Kanzleramt, Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) und die Bundesnetzagentur versuchen derzeit, gemeinsam mit Bayern eine Lösung zu finden.

Eine 800 Kilometer lange Superleitung, die Windstrom von der Küste in den Süden bringen soll, ist Seehofer und zahlreichen Bürgerinitiativen ein Dorn im Auge. AZ/dpa

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