Ein Feeling wie in Monaco beim Seifenkistenrennen
Zuschauer und Organisatoren sind begeistert. Warum Letztere nach dem Aufräumen noch nicht fertig sind.
Die Spannung ist förmlich zu spüren. Im Fahrerlager, kurz vor dem Start des fünften Oberthürheimer Seifenkistenrennens, zieht Buttenwiesens Bürgermeister Hans Kaltner gar einen internationalen Vergleich: „Das ist ein Feeling wie in Monaco.“ Die sommerlichen Temperaturen passen ebenfalls dazu.
Zwei Wochen zuvor hat Markus Vogler aus Lutzingen mit Freunden begonnen, seinen „VW Devil Duck“ zu bauen. Beim Testlauf bemerkte der 36-Jährige, dass die Lenkung noch zu viel Spiel hat, jetzt ist sie richtig eingestellt. An vier Abenden hat Raphael Kastner aus Kicklingen mit seinen Freunden vom Bauwagen Roggden e.V. sein Gefährt zusammengebaut. „Ich finde das super, dass wir beim Demmler in die Werkstatt durften, um die Seifenkiste zu bauen“, betont Florian Feil aus Sontheim. Dass sie um den Sieg mitfahren werden, glauben die 18-Jährigen nicht. „Wir haben zu wenig Gewicht vorne“, erklärt Maximilian Eggert aus Prettelshofen.
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