Ein besonderes Jahr für Höchstädt
B16, Bürgermeisterwahl, Grund- und Mittelschule: 2018 ändert sich viel in der Donaustadt.
Es ist noch nicht ganz zu Ende, dennoch ist es jetzt schon ein Jahr, das den Höchstädtern in Erinnerung bleiben wird. 2018 hat sich vieles verändert in der kleinen Donaustadt. Angefangen mit dem Wechsel des Bürgermeisters. Seit 1. März hat Gerrit Maneth die Fäden in der Hand, er gewann im Frühjahr den intensiven Wahlkampf gegen Matthias Letzing, die Karten wurden neu gemischt. „Gerade für meine Familie und mich war es ein ganz besonderes Jahr, mit vielen neuen Erfahrungen und Herausforderungen. Ich bin sehr stolz und glücklich als Erster Bürgermeister meine Heimatstadt nicht nur nach außen zu repräsentieren, sondern auch in einem engen und vertrauensvollen Miteinander Höchstädt positiv weiterentwickeln zu dürfen“, sagt Maneth am Montagabend bei seiner ersten Weihnachtsansprache als Rathauschef und gleichzeitig der letzten Stadtratssitzung in diesem Jahr.
Erst bedankt sich der Bürgermeister
Er nutzt die Gelegenheit und bedankt sich bei allen, die ihn persönlich, aber auch die Aufgaben der Stadt in den vergangenen Monaten unterstützt und vorangetrieben haben – von ehrenamtlichen Vereinsmenschen, über Bauhof, Kirche, Verwaltung bis hin zu Behörden, Unternehmern und seinen Kollegen im Stadtrat. Maneth spricht von einer „konstruktiven Zusammenarbeit“.
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