Trotz Verletzungen und Schiris top
Handball Die deutschen EM-Auftritte begeistern die Experten in der Region. Aber auch die bangen vor der entscheidenden Partie gegen Dänemark, weil wichtige Spieler fehlen
Die Erwartungen weit übertroffen – so lautet die Zwischenbilanz der deutschen Handballer bei der Europameisterschaft in Polen. Am heutigen Mittwoch kann sich die stark verjüngte Mannschaft im Gruppenspiel gegen Dänemark bereits für das Halbfinale qualifizieren. Die Verletzung zweier wichtiger Rückraumspieler dämpft allerdings auch die Erwartung der regionalen Handball-Experten. Hier deren Lage-Einschätzung:
Franz Thomas (Schiedsrichter, TV Lauingen): „Die Schiedsrichterleistung im Spiel gegen Russland war eine Katastrophe. Da wurden reguläre Tore nicht gegeben, und es wurde mit unterschiedlichem Maß bestraft. Zum Nachteil unserer Mannschaft. Auch gegen Schweden gab es Entscheidungen, wo man sich fragen musste, ob der Gegner einen Bonus hat. Schade ist zudem, dass nicht mehr Spiele im TV übertragen werden, sondern nur die mit deutscher Beteiligung. Toll dafür, dass so viele junge Spieler in der Bundesliga Spielpraxis bekommen. Das liegt auch am aktuellen Bundestrainer. Das zahlt sich jetzt für die Nationalmannschaft aus.“
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