Digitalfunk besteht Härtetest
Ein Großaufgebot an Polizei, Feuerwehr, THW und anderen Institutionen prüft, ob die neue Technik funktioniert. Besondere Aktion bei Wolferstadt.
Donauwörth/Wolferstadt Die Bürger in der Region waren am Wochenende wohl so sicher behütet wie selten zuvor. Zahlreiche Beamte von regionalen Polizeidienststellen, eine halbe Hundertschaft der Bereitschaftspolizei Dachau, Vertreter der Feuerwehren, Mitarbeiter des Katastrophenschutzes und Aktive des Technischen Hilfswerks (THW) kreisten durch Nordschwaben. Grund für das Großaufgebot war aber weder eine Fahndung noch ein Unglück oder eine Vermisstensuche. Vielmehr testeten Polizei und Hilfsorganisationen das neue Digitalfunknetz, das in naher Zukunft in Betrieb gehen soll.
Mit rund 130 Teilnehmern, die auf etwa 60 Fahrzeugen aller Organisationen verteilt waren, stellen die sogenannten „Massentests“ die aufwendigsten Prüfungen in der Testreihe des Probebetriebs dar. Unter Federführung von Manfred Rößler vom Polizeipräsidium Schwaben-Nord durchquerten die Fahrzeuge am Samstagvormittag auf verschiedenen Routen die Landkreisen Donau-Ries und Dillingen. Dabei hielten die Besatzungen über Sprechfunk Kontakt und dokumentierten, wann die Funkverbindung durch einen Wechsel der Funkzelle unterbrochen wurde.
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