Druckerei muss Insolvenz anmelden
Eder ist in finanzieller Schieflage. Wie der Verwalter die Lage einschätzt
Die Druckerei Eder in Monheim ist in eine schwierige wirtschaftliche Situation geraten. Weil dem Unternehmen die Zahlungsunfähigkeit droht, stellte die Geschäftsführung am 20. September beim Amtsgericht Nördlingen einen Insolvenzantrag. An den drei Firmenstandorten – Monheim, Augsburg und Erlau (Sachsen) – sind insgesamt gut 70 Mitarbeiter betroffen. Das Gericht bestellte Professor Martin Hörmann zum vorläufigen Insolvenzverwalter. Der versucht nach Auskunft seiner Mitarbeiterin Kim Johnson jetzt, schnellstmöglich eine Lösung zu finden, um das Unternehmen zu retten.
Die Druckerei gründete Ernst Eder 1987 in Monheim. Damals hatte er einen Mitarbeiter. Eder baute den Betrieb aber rasch und kontinuierlich aus. Seit 1992 gibt es eine Zweigniederlassung im sächsischen Erlau. Vor gut zehn Jahren zählten diese beiden Standorte über 100 Beschäftigte. Hinzu kam auch noch eine Filiale in Augsburg.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.