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Fast 1000 Digitalfunkgeräte benötigen die Feuerwehren im Donau-Ries-Kreis. Der Probebetrieb soll im Sommer stattfinden. Der Weg dahin ist ziemlich steinig, wie derzeit einige Hilfsorganisationen feststellen müssen.
Foto: Matthias Becker
Der Probebetrieb im Donau-Ries-Kreis kann wohl im Sommer stattfinden. Wegen Rechtsstreitigkeiten sind nicht alle Hilfsorganisationen schon soweit
Donauwörth Die Vorbereitungen für den Digitalfunk laufen bei den Hilfsorganisationen auf Hochtouren: Im Netzabschnitt Schwaben-Nord erteilten die Behörden jetzt termingerecht den Zuschlag für die Geräte der Feuerwehren an die Herstellerfirma Selectric. Damit können die Kommunen in vier Landkreisen, die sich allesamt einer Einkaufsgemeinschaft angeschlossen haben, rund 4500 Funkgeräte von April an abrufen. Knapp 1000 davon kommen in den Donau-Ries-Kreis.
Stefan Klein ist als Mitglied einer eigens gebildeten Arbeitsgruppe in den Landkreisen Augsburg, Aichach-Friedberg, Donau-Ries und Dillingen für den Ausbau des Digitalfunknetzes zuständig. Wie Klein mitteilt, sollen die Feuerwehren in den kommenden Wochen über ein Online-Bestellsystem die erforderlichen Funkgeräte ordern können. „Wahrscheinlich Ende April dürften die Geräte dann bei den Feuerwehren sein“, sagt Klein.
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