Häftling stirbt wohl durch Rauschgift
Gibt es im Kaisheimer Gefängnis derzeit ein besonders massives Drogenproblem? Eine Anwältin sieht klare Anzeichen dafür. Was der Direktor und die Kripo dazu sagen.
Von Wolfgang Widemann
Kaisheim Der Konsum von Rauschgift ist in einem Gefängnis ebenso verboten wie in Freiheit. Obwohl eine Justizvollzugsanstalt (JVA) ein streng abgeschotteter Bereich ist, sind auch dort Drogen im Umlauf – und zwar nicht zu knapp. Friedhelm Kirchhoff, Direktor der JVA Kaisheim, schätzt, dass drei Viertel der 620 Häftlinge „mit Rauschgift zu tun haben“. Das Einschmuggeln des Stoffs lasse sich trotz aller Kontrollen nicht gänzlich verhindern – ein Problem, dass auch aus anderen Anstalten bekannt ist.
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