Soldaten stehen in der Mitte der Gesellschaft
Monheim Sie sorgten für einen imposanten Anblick - die rund 230 Rekruten der Bundeswehrstandorte Donauwörth und Dillingen, die vor der Monheimer Stadthalle zum feierlichen Gelöbnis angetreten waren. Dazu kamen ihre Angehörigen und Freunde, die aus dem ganzen Bundesgebiet in die Jurastadt gereist waren.
Monheims Bürgermeister Anton Ferber begrüßte neben den Soldatinnen und Soldaten auch die zahlreichen Ehrengäste. Er freute sich, dass die Jurastadt nach 2004 wieder Gastgeber eines feierlichen Gelöbnisses sein könne. Der Auftrag der Soldaten habe sich wesentlich geändert, bilanzierte das Stadtoberhaupt. Oftmals werde nur über Auslandseinsätze und Terrorismusbekämpfung gesprochen. Doch gerade für die Wehrpflichtigen gebe es vielfältige Aufgaben im eigenen Land, meinte er.
Ferber betonte die beeindruckenden Bundeswehreinsätze bei verschiedenen Naturkatastrophen in den letzten Jahren. "Wichtig ist vor allem eine gute Ausbildung mit einem auch geeigneten Material", betonte der Bürgermeister, der allerdings bezweifelte, ob in der auf sechs Monate reduzierten Wehrpflicht dafür genügend Zeit bleibt. Den Rekruten wünschte Ferber "nur positive Erlebnisse bei der Bundeswehr".
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