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Geschichte
02.07.2013

Spender stiftet wertvolles Musikinstrument

Rudolf Eisenschenk (links) übergibt die Geige des Donauwörther Geigenbauers Moritz Hoyer an Oberbürgermeister Armin Neudert (Mitte) und den Leiter des Heimatmuseums, Thomas Heitele.
Foto: Heller

Bald wird im Heimatmuseum eine Donauwörther Hoyer-Geige stehen

Donauwörth Sie ist knapp 50 Zentimeter lang, 61 Jahre alt, um die 2000 Euro wert und ein Geschenk von Rudolf Eisenschenk aus Neusäß (Landkreis Augsburg) an das Heimatmuseum Donauwörth. Die Rede ist von einer Geige. Sie wurde im Jahr 1952 vom Moritz Hoyer in Donauwörth gebaut.

Der Flüchtling kam 1946 aus Schönbach/Eger in Böhmen in die Große Kreisstadt und versuchte dort ein Geigenbaugeschäft zu gründen. Er arbeitete viel für ein Musikgeschäft in Augsburg, stellte aber auch Geigen für den eigenen Verkauf her. So eine hat Rudolf Eisenschenk entdeckt und nun gestiftet. Der ehemalige Postamtsleiter war, als er in Rente ging, auf der Suche nach einem Hobby.

Nach der Pensionierung wieder zu spielen begonnen

„Im Gymnasium habe ich mal Geige gespielt, aber dann kam mir der Fußball dazwischen“, erzählt er. Also hat er nach seiner Pensionierung versucht, wieder mit dem Geigenspielen anzufangen. „Aber ich musste einsehen, dass man mit über 60 kein Geiger mehr wird“, sagt er. Also ist er Sammler geworden.

„Wir freuen uns sehr über dieses wertvolle Geschenk“, sagt Thomas Heitele, Chef der Donauwörther Museen. Auch Oberbürgermeister Armin Neudert, in dessen Büro die Übergabe stattfand, zeigte sich begeistert von dem seltenen Geschenk. Die Donauwörther Geige soll nun im Heimatmuseum ausgestellt werden.

Bis sie dort zu sehen ist, kann es allerdings noch eine Weile dauern, sagt Heitele. Denn erst einmal soll ein Lebenslauf des Geigenbaumeisters erstellt werden, damit Besucher auch wissen, was es mit der Geige auf sich hat. Wenn es nach Rudolf Eisenschenk ginge, könnte das Instrument zu einer besonderen Gelegenheit vielleicht auch zum Einsatz kommen. (hech)

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