Außer Spesen nichts gewesen
Bayernliga-Damen des VSC Donauwörth müssen an einem Wochenende gleich dreimal auswärts ran. 400 Kilometer zurückgelegt, drei Niederlagen kassiert
Donauwörth Ein Mammutprogramm mussten die Bayernliga-Damen des VSC Donauwörth am vergangenen Wochenende absolvieren. Innerhalb von zwei Tagen mussten sie nämlich drei Auswärtsspiele bestreiten. Nach zurückgelegten 400 Kilometern und acht Stunden reiner Spielzeit gab es allerdings mit drei Niederlagen nach dem Motto „außer Spesen nichts gewesen“ nichts zu holen.
Am Samstagabend mussten sie zunächst zum Abstiegskandidaten TSV Stötten. In den Eingangsdoppeln waren Yazdany/Eisenhofer chancenlos, während Kotter/Zappe ihre makellose Bilanz auf 11:0 schraubten. Bis zur letzten Runde endete dann jedes Paarkreuz ausgeglichen, wobei Gaby Kotter ihre drei Einzel relativ problemlos gewann und Andrea Eisenhofer sowie Nielufar Yazdany jeweils gegen die Nummer vier der Gastgeber, Petra Sabath, erfolgreich blieben. Damit stand es vor den letzten beiden Einzeln 6:6. Erwartungsgemäß hatte dann Eisenhofer keine Chance gegen Marion Fackler, sodass es in den Händen von Dorina Zappe lag, im Duell der beiden an diesem Tag noch sieglosen Spielerinnen gegen Petra Sabath das Unentschieden für ihre Farben zu holen. Leider aus VSC-Sicht hatte die Allgäuerin unter der Anfeuerung der Zuschauer das bessere Ende für sich und sorgte mit einem Fünf-Satz-Sieg für den wichtigen 8:6-Sieg im Abstiegskampf.
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