Donauwörth vor hoher Auswärtshürde
Vor eigenem Publikum ist der FC Donauwörth bisher eine Macht. Auf fremdem Platz läuft es dagegen noch nicht rund.
Nach dem vierten Dreier in Folge vor heimischer Kulisse hat der FC Donauwörth eine gute Ausgangsposition vor dem Spiel beim TSV Dinkelscherben (sonntag, 15 Uhr). Nachdem die Konkurrenz Federn gelassen hat, ist die Elf von Trainer Kreso Kovacec mitten drin in der Spitzengruppe. „Von der Punkteausbeutung können wir durchaus zufrieden sein – wir sind besser als im vergangenen Jahr gestartet“, sagt Kovacec. „Ich muss meinen Jungs ein Kompliment machen. Wir haben gerade vorne mit dem Abgang von Kara-Idris viel Qualität verloren. Doch die, die jetzt in Bresche springen wie Musaeus, Mauch, Marks oder Kleebauer machen das hervorragend. Auch im Spiel gegen den Ball werden wir immer besser“, so Kovacec. Jetzt will sein Team jetzt auch endlich auswärts einen Dreier holen. Die Situation beim Gegner ist dagegen schwierig. TSV-Trainer Herbert Wiest hatte in den vergangen Wochen urlaubs- und verletzungsbedingt nur 13 Feldspieler zur Verfügung. Umso mehr hofft man in Dinkelscherben, dass die Rückkehrer den Trainingsrückstand schnell aufholen.
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