Nicht aufzuhalten
Frauen des VSC Donauwörth erzittern sich einen 23:22-Heimsieg gegen Neu-Ulm
Donauwörth Zwei grundverschiedene Spielhälften kennzeichneten dieses Spiel zwischen dem Vorletzten der Bezirksoberliga, VSC Donauwörth, und den als Tabellenfünfte angereisten Gäste aus Neu-Ulm. Während in der ersten Halbzeit die Gastgeberinnen wie aus einem Guss aufspielten und den TSVlerinnen keinen Stich ließen (12:6), dominierten im zweiten Abschnitt mehr und mehr die Gäste, die das Spiel kurz vor Schluss auf der Kippe hatten (20:20). Das Team von Trainer Mario Malovetz behielt aber die Nerven und sicherte sich mit dem knappen aber nicht unverdienten 23:22-Sieg zwei wertvolle Punkte.
Die mit vier A-Juniorinnen angetretenen Donauwörtherinnen bestimmten von Anfang an das Geschehen überraschend deutlich. Mit ihrem ansehnlichen Kombinationsspiel gelang es ihnen immer wieder, Lücken in die gegnerische Abwehr zu reißen und zum Torerfolg zu kommen. Nachdem sich auch die Abwehr recht gut auf die schnellen TSV-Angreiferinnen eingestellt hatte, war es kein Wunder, dass nach etwa 20 Minuten ein 10:4-Spielstand auf der Anzeigentafel aufleuchtete. Insbesondere die stark verbesserte Rückraumwerferin Martina Hahn und die zur sicheren Siebenmeterwerferin avancierte A-Juniorin Hannah Ruchti konnten besonders gefallen und entscheidend dazu beitragen, dass es mit 12:6 in die Pause ging.
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