Bus lässt Rehlinger Bub stehen
Erboste Mutter berichtet von einem Vorfall in der Augsburger Volkhartstraße. Was Verantwortliche des AVV und der DB Regio Bus dazu sagen.
Ein Zwölfjähriger steht in Augsburg um 13.24 Uhr an der Bushaltestelle an der Volkhartstraße und wartet. Der Gymnasiast will nach Schulschluss nach Hause nach Rehling. Der Bus kommt, aber er hält nicht an. Der Bub muss mit Vollgas bis zur Blauen Kappe rennen, um doch noch mitgenommen zu werden. So schildert dessen Mutter Birgit Lachenmayr die Vorkommnisse vom 15. September. „Eine Frechheit“, sagt sie.
Die Rehlingerin ist extrem verärgert über die Verantwortlichen, zumal ihr Sohn nicht das erste Mal Probleme mit den Bussen der Linie 305 Aindling – Augsburg hat. Lachenmayr beschwert sich schriftlich beim zuständigen Augsburger Verkehrs- und Tarifverbund (AVV) und bei der DB Regio Bus Bayern, die die Linie im Auftrag des AVV betreibt. Vom AVV habe sie bislang keine Antwort erhalten, bei der DB Regiobus bekomme sie stets eine Fehlermeldung, wenn sie das Beschwerdeformular im Internet ausfüllt. Auch an den Rehlinger Bürgermeister Alfred Rappel schreibt sie. Dieser antwortet nach Lachenmayrs Angaben, dass die Gemeinde entsprechende Beschwerden auch nur weiterleiten könne und ansonsten keinerlei Handhabe habe.
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