Mering knüpft offizielle Kontakte mit Israel
Gemeinderat gibt grünes Licht für eine Freundschaft mit Karmiel. Jugendbegegnungen stehen dabei im Mittelpunkt
Den Grundstein für eine ungewöhnliche Städtefreundschaft hat der Markt Mering in seiner jüngsten Sitzung gelegt. Er will offizielle Kontakte zu Karmiel in Israel aufnehmen. Ziel dabei ist vor allem die Förderung weiterer Jugendbegegnungen. Mit 16:4 Stimmen gaben die Räte grünes Licht. Große Freude herrschte darüber bei den Initiatoren Günter und Annemarie Wurm, Kreisjugendring-Geschäftsführerin Gottfriede Schwitters und allen weiteren Mitorganisatoren der bisherigen Kontakte mit der israelischen Gemeinde Karmiel.
Zwei Jugendbegegnungen hatten im Vorfeld bereits stattgefunden, im Mai 2014 auch das allererste Israelfest im Meringer Lippgarten. Aus Sicherheitsgründen musste die für August 2014 geplante Reise von Jugendlichen aus dem südlichen Landkreis Aichach-Friedberg kurzfristig vom Kreisjugendring abgesagt werden, sie wird in diesem Jahr nachgeholt. Günter Wurm und seine Frau Annemarie flogen aber trotzdem für zehn Tage nach Israel, um die geplante Freundschaft zwischen Karmiel und Mering vorzubereiten und mit wichtigen Persönlichkeiten im Land Gespräche zu führen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.