Römer sind aufgetaucht und wieder verschwunden
Archäologe erzählt über friedliche und kriegerische Zeiten an der Lechleite
Friedberg Die „Blaue Stunde“ im Museum im Wittelsbacher Schloss in Friedberg bietet Gelegenheit, den Römern an der Lechleite näher zu kommen. Wolfgang Czysz, Leiter der Dienststelle Thierhaupten des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege, zeichnet die spannende Entwicklung mit einem Lichtbildervortrag nach am Dienstag, 26. Juni, um 19.30 Uhr. Der Archäologe zeigt, wie sich das Auf und Ab der römischen Geschichte in der Provinz Raetien an der Lechleite wie in einem Brennglas widerspiegelt.
Als Landschaftselement prägte die in den Eiszeiten geformte Lechleite mit ihrem Höhensprung von 30 und mehr Metern die Verkehrs- und Siedlungsverhältnisse. Einer der ältesten Aufstiege an der Lechleite lag bei Stätzling; neue Forschungen an der Römerstraße im Unterzeller Bachtal haben zum ersten Mal gesicherte Baudaten aus der frühen Kaiserzeit geliefert.
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