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Begegnung
07.06.2016

Tänze unter Palmen und Geschichten im Beduinenzelt

Gefragt waren die Speisen der aus Palästina gebürtigen Taghred Bakir wie gefüllte Reisblätter, Teigtaschen mit Hähnchen oder Kokos. Im Beduinenzelt lauschten die Besucher orientalischen Geschichten.
3 Bilder
Gefragt waren die Speisen der aus Palästina gebürtigen Taghred Bakir wie gefüllte Reisblätter, Teigtaschen mit Hähnchen oder Kokos. Im Beduinenzelt lauschten die Besucher orientalischen Geschichten.

Mering feiert seinen zweiten Israeltag mit vielen Besuchern

Ein wunderbares und außergewöhnliches Fest, so die Worte von Landrat Klaus Metzger, feierte die Marktgemeinde Mering gemeinsam mit Gästen aus der befreundeten Stadt Karmiel und vielen Besuchern aus Augsburg und den umliegenden Gemeinden. Das Organisationsteam, das den Israeltag bereits seit Anfang des Jahres plante, hatte als Termin den „Jerusalem Day“ in Israel gewählt. Vor allem die brillanten Stimmen der zwölf Chorsängerinnen des Ella Ensembles beeindruckten die Besucher. Bis in den späten Abend nutzten die Gäste die Gelegenheit zu Begegnungen bei israelischen Tänzen oder Geschichten im Beduinenzelt.

Aufgrund des unbeständigen Wetters hatte sich das Organisationsteam kurzfristig entschieden, den Israeltag in die Mehrzweckhalle zu verlegen. Überraschend hatten sie mit Palmen, Sträuchern und zahlreichen Teppichen für ein eindrucksvolles orientalisches Ambiente gesorgt. Als Zeichen der Freundschaft waren an der Bühne die israelische Flagge neben der bayerischen sowie die Wappen von Mering und Karmiel zu sehen. Mit John Lennons Lied „Imagine“, das Annemarie Wurm gemeinsam mit Rudi Kaiserswerth vortrug, begann das große Begegnungsfest und zeigte das Motto des Nachmittags auf: „Stell dir vor, es gäbe keine Grenzen, wir wären einfach nur Menschen.“ Initiator und Mitorganisator Günter Wurm freute sich über die große Akzeptanz des Israelfestes in der Bevölkerung und begrüßte die Ehrengäste. Durch das Programm führte Sarah Bernhard aus Merching, die im letzten Jahr in Israel auf zwei Ziegenfarmen gearbeitet hatte. Merings Bürgermeister Hans-Dieter Kandler war überwältigt von dem großartigen Fest mit dem kulturellen Highlight des Ella Ensembles und wünschte sich, dass mit der israelischen Stadt Karmiel eine Freundschaft entstehen solle. „Mering ist spitze, weil es die einzige Stadt Schwabens mit einem Israeltag ist“, freute sich der Vorsitzende der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Augsburgs, Dieter Münker. Der Liederkranz Mering begrüßte seinen Partnerchor aus Karmiel mit „Willkommen, es ist so schön, euch hier zu sehen“. Nach zwei gemeinsamen Liedern präsentierte das Ella Ensemble unter Leitung von Miriam Sade nicht nur ergreifende israelische Lieder, sondern auch Mozarts „Laudate Dominum“, „Summertime“ von George Gershwin und Lieder in deutscher, russischer und spanischer Sprache. Um die renommierte Augsburger Klezmerband „Feygele“ zu hören, war Ursula aus Mering zum ersten Mal zum Israelfest gekommen. Sein Buch „Israel Trail“ stellte Christian Seebauer vor, der im Jahr 2014 sieben Wochen lang durch das Heilige Land ohne Geld gepilgert war und dort auf hilfsbereite, freundliche Menschen traf, die ihm Nahrung zum Überleben schenkten. Begeistert war Matti Goldschmidt über die vielen Interessierten, die mit ihm verschiedene israelische Tänze ausprobierten, während sein Hund von der Bühne aus zuschaute. Gefragt waren landestypische Speisen und Weine. Für die Kinder war ein Ritt auf dem Kamel oder Pony durch Mering eine spannende Abwechslung.

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