Am Ende steht Schmid im Regen
Affings Interimstrainer versucht, die positiven Dinge hervorzuheben
Trotz der 1:4-Niederlage auf eigenem Platz gegen Nördlingen, wollte keiner der Verantwortlichen des Landesligisten FC Affing das Team allzu hart anpacken – auch wenn es zum letzten Tabellenplatz nur mehr zwei Punkte Abstand sind. Allgegenwärtig war das Bemühen, die positiven Dinge hervorzuheben – so die Fortschritte, die die Mannschaft unter Übergangstrainer Jürgen Schmid, 49, innerhalb eines Monats gemacht hat. „Ich bin davon überzeugt: Der FC Affing wird nicht absteigen“, betonte Schmid selbst nach der Partie, vollkommen durchnässt.
Anfangs schützte er sich mit einem Schirm vor dem Dauerregen. Irgendwann legte er ihn beiseite, trappte in seiner Coaching-Zone auf- und ab, stellte sich bildlich den stürmischen Zeiten. Schmid hatte bei seiner Mannschaft immensen Willen gesehen, der ihn für die Zukunft des Vereins optimistisch stimmte. Innerhalb kurzer Zeit habe er eine Bindung zur Mannschaft gefunden. „Das sind gute Jungs. Die packen das“, äußerte Schmid mit Nachdruck. Im Hintergrund wird beim FC Affing nach einem neuen Sportlichen Leiter gesucht. Und womöglich wird die Torhüterposition erneut diskutiert werden. Beim 1:2 fragte sich mancher, warum Florian Riegel, 27, derart stürmisch seinen Strafraum verlassen hatte. Und beim 1:3 rutschte ihm der glitschige Ball unglücklich durch.
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