Bogenschießen als Therapie
Der BSC Friedberg hält im Fritz-Felsenstein-Haus einen Kurs im Bogenschießen ab – und löst bei den Kindern große Begeisterung und Freude aus
Die Freude ist der kleinen Katharina Bader ins Gesicht geschrieben. „Einmal verschossen, dann knapp getroffen und beim dritten Versuch mitten ins Gold“, schwärmt die Schülerin der Fritz-Felsenstein-Schule in Königsbrunn. Sie ist eines von insgesamt neun Kindern der vierten Jahrgangsstufe, die sich an Pfeil und Bogen versuchen durften.
Bogenschießen als Therapie – so sieht es Christine Brenner. Sie ist Physiotherapeutin an der Fritz-Felsenstein-Schule und Mitglied im Bogenschützenclub (BSC) Friedberg. Sie kam auf die Idee, „ihren“ Kindern den anspruchsvollen Sport näherzubringen. Zusammen mit den Vorsitzenden des BSC, Hubert Birkmair und Manfred Tietze, deren Frauen und einigen freiwilligen Helfern, gestaltete Christine Brenner diesen bunten Nachmittag im Rahmen des therapeutisch-pädagogischen Konzepts „bewegtes Lernen“.
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