Die Verletztenliste wird länger
Beim TSV Friedberg fallen nach wie vor wichtige Spieler aus – und dennoch will das Team von Mirko Pesic in Pforzheim was holen. Der TSV II tritt zu Hause an
Die Hiobsbotschaften beim TSV Friedberg reißen nicht ab: Die Liste der Ausfälle beim Drittliga-Schlusslicht wird vor dem Spiel beim der TGS Pforzheim am Samstag um 19 Uhr immer länger.
TSV Friedberg IIn der Vorrunde gab es gegen die Schwarzwälder mit 26:25 den ersten Saisonsieg für den TSV – Tizian Maier war damals in der letzten Minute der Schütze des siegbringenden Tores. Doch eine Wiederholung düfte schwer werden, Friedberg fährt nahezu ohne Wechseloption nach Pforzheim. Die Langzeitverletzten Lukas Aigner, Simon Lodemann und Manuel Vilchez-Moreno sind nicht dabei, dazu kommt mit Michael Schnitzlein der nächste Ausfall. Er fiel im Training unglücklich auf den Ellenbogen und muss pausieren. So hat Trainer Mirko Pesic keine Wahl und muss die drei angeschlagenen Akteure Tizian Maier, Peter Haggenmüller und Felix Augner mitnehmen – trotz deren Trainingsrückstand. Da die Zweite und die A-Jugend parallel spielen, kann man auch dort niemanden abziehen. Immerhin sind Fabian Abstreiter und Kreisläufer Claudio Schneck in Topverfassung. Pforzheim ist auch noch nicht aus dem Schneider, die Badener haben lediglich vier Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz. Darum wird die TGS hoch motiviert in dieses Spiel gehen. Friedbergs Trainer Mirko Pesic hofft angesichts der Personalprobleme auf ein Wunder: „Die Situation ist einfach miserabel. So wird dieses Spiel natürlich noch schwerer, Pforzheim ist klarer Favorit.“ Pesic hofft, dass sich der Einsatz seiner Spieler einmal auszahlen möge – und auch darauf, dass sich keiner mehr verletzt.
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