Ein Spiel der vergebenen Chancen
Trainer Mayerhoffer trauert den verpassten Chancen nach. Freude bei den A-Jugendlichen
Eine unnötige „Heimniederlage“ kassierte der TSV Friedberg in der Augsburger Sporthalle gegen Groß-Bieberau. Beim 26:27 war Friedberg bis Mitte der zweiten Halbzeit das bessere Team, ehe man die Partie durch eigene Fehler herschenkte.
Beim Stand von 6:3 vergaben die Herzogstädter zweimal die Chance, auf vier Treffer davon zu ziehen. Dieses Muster zog sich in der Folge durch das gesamte Spiel: Friedberg führte stets mit zwei bis drei Toren, konnte den Vorsprung aber nicht ausbauen. So blieben die Hessen, die sich vor zwei Jahren freiwillig aus der 2. Bundesliga zurückgezogen hatten, im Spiel und warteten auf ihre Chance. Diese bot sich Mitte der zweiten Hälfte: Jan-Marko Behr, bis dahin im Angriff und in der Abwehr großartig spielend, war nach zwei Zeitstrafen „rotgefährdet“ und blieb erst einmal auf der Bank. Jetzt lief es nicht mehr so rund bei den Herzogstädtern, vor allem der Rückraum der Gäste wurde nun gefährlicher.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.