DLRG übt den Katastrophenfall
Welche Maschinerie in Gang gesetzt wird, wenn eine Militärmaschine in den Forggensee stürzt
Bundeswehrflugzeug stürzt bei Füssen in den Forggensee: Eine Katastrophe, die bisher nicht eingetreten ist, aber trotzdem für den Ernstfall geübt werden muss. Genau diese Übung führte der Katastrophenschutz-Wasserrettungszug Schwaben 2 (K-WRZ Schwaben 2) der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) jetzt durch. Auch Vertreter aus Leipheim waren mit von der Partie. Vor dem Festspielhaus in Bregenz ging es hoch her, Dutzende Rettungsautos waren dort geparkt.
Die DLRG hält bayernweit 14 K-Wasserrettungszüge für den Katastrophenfall bereit. Im Regierungsbezirk Schwaben werden zwei Züge von der DLRG betrieben. Ein K-Wasserrettungszug besteht aus zwei Wasserrettungsgruppen mit jeweils einem Boots- und einem Tauchtrupp sowie einer Logistikeinheit mit insgesamt 35 Personen. Der K-Wasserrettungszug Schwaben 2 setzt sich aus den schwäbischen Kreisverbänden Leipheim/Günzburg, Dillingen, Memmingen, Kaufbeuren und Sonthofen zusammen. Aus Leipheim war ein Tauchtrupp mit sechs und eine Logistikgruppe mit drei Personen beteiligt.
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