Günzburger Abfall landet künftig in der Weißenhorner Verbrennung
Beide Landkreise haben gestern die Vereinbarung unterschrieben
Die Vereinbarung ist unter Dach und Fach, gestern wurden die Unterschriften druntergesetzt. Künftig werden die jährlich anfallenden 18000 bis 20000 Tonnen an Rest- und Sperrmüll aus dem Landkreis Günzburg in Weißenhorn verfeuert. Eine Günzburger Delegation war in den Nachbarlandkreis gereist und hatte bei dieser Gelegenheit noch schnell die dortige Anlage in Augenschein genommen.
Die hatte noch ausreichend Kapazitäten frei – so wie auch noch elf andere, die dem Günzburger Kreisabfallbetrieb gerne etwas abgenommen hätten, um ihre Anlagen besser auslasten und damit kostengünstiger betreiben zu können. Doch bekanntlich waren die MVA Weißenhorn und auch die Verbrennungsanlage im Augsburger Norden aus ökologischen Gründen die Favoriten, denn dorthin sind die Fahrtwege am kürzesten. Weißenhorn bekam den Zuschlag.
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