Vereinsvertreter atmen auf
Dass das Gartenhallenbad in Leipheim nun doch eine Zukunft hat, führen sie auch auf die Unterschriftenaktion zurück. Doch sie sind nicht mit allem zufrieden.
Nach dem sich die CSU auf einen Kompromiss für die Zukunft des Gartenhallenbads geeinigt hat, atmen Vertreter der Wassersportvereine auf: Das Bad in Leipheim soll mindestens noch zehn Jahre erhalten bleiben, zur Finanzierung soll ein Zweckverband gegründet werden, an dem sich der Landkreis und Gemeinden beteiligen. Da die CSU im Kreistag die absolute Mehrheit hat, wird diese Lösung wohl umgesetzt.
Peter Proske ist stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) im Landkreis Günzburg. Er ist überzeugt: „Dieses Ergebnis spiegelt die Meinung die Bevölkerung wider.“ Die DLRG hatte im Sommer zusammen mit fünf weiteren Vereinen 14155 Unterschriften für den Erhalt des Gartenhallenbads oder einen gleichwertigen Neubau gesammelt. Proske meint: „Der Druck von fast 15000 Unterschriften hat schon was bewirkt.“ Erst nach der Übergabe der drei dicken Ordner an Landrat Hubert Hafner hätten sich die Kreisräte wirklich Gedanken und auch vor Ort ein Bild gemacht.
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