Welches Schild soll weg?
Minister Herrmann will Licht in den Schilderwald bringen. Und auch die GZ ruft Leser auf, überflüssige Verkehrszeichen zu melden
Bayerns Bürger sollen den Schilderwald entlang der Straßen durchforsten. Überflüssige Verkehrsschilder sollen abgebaut, schlecht lesbare ausgetauscht werden. Das ist das Ziel der Aktion „Licht in den Schilderwald“, die Bayerns Innenminister Joachim Herrmann in München präsentiert hat.
Unserer Redaktion hat die Aktion gefallen. So gut, dass wir Leserinnen und Leser unserer Zeitung animieren wollen, überflüssige Verkehrszeichen zu melden. Bestimmt gibt es auch im Landkreis Günzburg das eine oder andere unsinnige Schild. Bekanntlich gilt ja der Grundsatz, dass Verkehrsschilder nur dort aufgestellt werden sollen, wo sie unbedingt notwendig sind. Oft erschweren es regelrechte „Schilderbäume“ den Autofahrern, die wesentlichen Informationen im Vorbeifahren zu erfassen. „Damit Verkehrsregeln und Gefahrstellen besser erkannt werden, brauchen wir weniger, dafür aber gut lesbare und prägnante Verkehrsschilder“, meint Innenminister Herrmann.
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