„Wir haben keine Parallelgesellschaft“
Überall wird debattiert, wie und ob das Zusammenleben mit Menschen aus anderen Ländern in der Republik gelingen kann. Wie gut funktioniert das im Landkreis?
Muslime werden von vielen Bürgern argwöhnisch beäugt. Häufig werfen sie ihnen vor, sich nicht in die Gesellschaft einzufügen. Auch im Kreis Günzburg machen Türken und somit Muslime den Großteil der ausländischen Bevölkerung aus. Zeit also für ein Gespräch über das Zusammenleben, die Zeit nach den Vorfällen von Köln sowie Möglichkeiten und Grenzen der Integration. Es diskutieren mit unserer Zeitung Fuat Aydin vom Türkisch-Islamischen Kulturverein in Ichenhausen, Ümran Özgün – sie engagiert sich beim Interkulturellen Frauenfrühstück – und ihr Mann Nevzat aus Thannhausen sowie Meinrad Gackowski, Integrationsbeauftragter des Landkreises. Ein Treffen im Kulturverein Ichenhausen zur Zeit des Freitagsgebets.
Die Anschläge von Paris, die Vorfälle in der Silvesternacht von Köln: Sind Sie seither selbst schon einmal beleidigt oder angegriffen worden, weil Sie nicht deutscher Abstammung sind – und dazu noch muslimischen Glaubens?
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.