Die Eisbären beugen sich dem massiven Druck
Warum Burgau in der Aufstiegsrunde zur Bayernliga nur zwei Ausländer einsetzt.
Eishockey-Landesligist ESV Burgau wird die laufende Aufstiegsrunde zur Bayernliga mit lediglich zwei sogenannten „transferkartenpflichtigen“ Spielern bestreiten. Damit folgen die Burgauer den Durchführungsbestimmungen des Bayerischen Eissport-Verbandes (BEV). Beim ESV Burgau stehen derzeit insgesamt sechs EU-Ausländer im Kader. Paradox: Wäre Burgau in der Abstiegsrunde gelandet, dürften sie allesamt aufs Eis.
Der Passus der Durchführungsbestimmungen, der den Einsatz der transferkartenpflichtigen Spieler regelt, geht auf eine Vereinbarung der 14 Bayernligisten aus dem vergangenen April zurück. Die Bayernliga-Teams einigten sich damals darauf, in ihrer Punktrunde maximal zwei Ausländer einzusetzen. Die Landesliga-Teams, die nun den Sprung in die Verzahnungsrunde schafften, haben diese Vereinbarung nicht mitgetragen. Sie sollen die Regelung jetzt aber akzeptieren.
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