Die Schwaben-Krone ist wohl weg
Günzburger Handballerinnen leisten sich einen Aussetzer und bauen auf Schützenhilfe aus Leipheim
(16:9): Unter die Räder kam der vormalige Spitzenreiter im Hit. Nach Punkten liegen die Titelkandidaten nun gleichauf, aufgrund des besseren direkten Vergleichs aber führt Aichach nun die Tabelle an. Am kommenden letzten Spieltag müssen die Aichacherinnen noch beim Drittletzten VfL Leipheim antreten. Nach der Galavorstellung vom Samstag rechnet in Günzburg niemand mehr damit, dass sich der neue Tabellenerste noch die Butter vom Brot nehmen lässt. Richtig heiß präsentierten sich die TSV-Spielerinnen. Ungeheuer kampf- und laufstark zeigten sie von Anfang an, dass sie Schwäbischer Meister werden wollen. Schlicht überlaufen wurden die Legostädterinnen. Die erfolgsverwöhnten Weinroten schauten in dieser Phase nur zu und wirkten wie Statistinnen.
In der zweiten Halbzeit wurde der Kampf zwar besser angenommen, doch nun wurde die Chancenverwertung zum Dilemma. Ganz anders die in jeder Hinsicht überzeugenden Gastgeberinnen: Alle zwölf Feldspielerinnen konnten sich in die Torschützenliste eintragen.
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