SC Ichenhausen kassiert historische Klatsche
Der SC Ichenhausen kassiert die dickste Klatsche seiner Landesliga-Zugehörigkeit. Allzu tief steckt der Frust nach dem Desaster im Allgäu aber nicht.
Solche Tage gibt’s im Fußball und weil das so ist, fuhren die Ichenhauser nach ihrer historischen Klatsche gar nicht allzu frustriert nach Hause. Natürlich ist ein halbes Dutzend Gegentore in einem Landesliga-Fußballspiel kein Spaß, selbstverständlich müssen Trainer Oliver Schmid und seine Kicker die richtigen Erkenntnisse daraus ziehen. Aber es existieren nachvollziehbare Gründe für das 0:6 (0:5), das sich die Königsblauen am Samstag beim FC Memmingen II einhandelten.
Einer ist das wegen eines Unwetters am Abend zuvor abgebrochene Heimspiel der Memminger Ersten. FC-Cheftrainer Stefan Anderl beorderte gleich eine Handvoll Spieler aus dem Regionalligakader in die Anfangsformation des Landesliga-Kicks und was der Coach dann eine Stunde lang mit eigenen Augen sah, dürfte ihm ziemlich gut gefallen haben. Eine andere Ursache für die Deutlichkeit des Resultats ist eine Knackpunkt-Szene aus der 35. Spielminute. 3:0 stand es, als Stefan Winzig beim erst zweiten Ernst zu nehmenden Angriff der Gäste im Strafaum gelegt wurde und Schiedsrichter Maximilian Riedel auf Elfmeter entschied. Martin Wenni übernahm die Verantwortung, schoss auch gut – doch der Ball prallte von der Unterkante des Querbalkens ins Spielfeld zurück.
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