Was von der Endrunde übrig bleibt
Es war nicht alles großartig, aber es gibt viele Gründe für eine wohlwollende Rückschau auf die Titelkämpfe
Von wegen Tod des Hallenfußballs. In der Spitze 1200 Zuschauer erfreuten sich bei der Endrunde um die schwäbische Futsal-Meisterschaft an zumeist gutklassigen und stets fair geführten Partien mit vielen Toren. Mehrere zuvor kritisch eingestellte Besucher räumten nach dem Turnier in der Rebayhalle Günzburg ein, dass sie Gefallen an der neuen Form des Winter-Spektakels gefunden haben. Natürlich gab es kritische Anmerkungen und es war auch nicht alles großartig an diesem Samstag, aber überraschend viele Anwesende präsentierten sich in der Rückschau rundum zufrieden. Gründe dafür gab es einige – ebenso wie Ernst zu nehmende Vorsätze, es künftig noch besser zu machen.
Weitgehend entspannte Mienen hatte es schon vor dem Anstoß zum Männer-Turnier gegeben. „Überraschend viele Zuschauer“ sah Bezirks-Spielleiter Hans Wagner mit einem Blick durch die Halle. „Sehr gut besucht“, murmelte zur gleichen Zeit der Abteilungsleiter des gastgebenden SC Bubesheim, Karl Dirr. Am Ende tummelten sich 1200 Menschen in der Halle, unter ihnen exakt 775 zahlende Besucher und damit einige mehr als im vergangenen Jahr (1000/704). Mit einem Tag Abstand zum Geschehen sagte Dirr gestern: „Die Zuschauerzahl spricht dafür, dass Futsal angenommen wird. Ich glaube, wir haben das den Zuschauern mit dieser Meisterschaft wieder ein Stückchen näher gebracht.“
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