Ärger über zu lange Wartezeiten an der Ampel
Verkehrsteilnehmer klagen über zu lange Schaltzeiten am Wieland-Tor. Staatliches Bauamt bezieht Stellung.
Autofahrer schimpfen, Fußgänger klagen – die Wartezeiten an der Ampelanlage im Bereich Einmündung Fahrbahn „Am Wielandkanal“ und Illerstraße sind ihrer Meinung zu lang. Fußgänger seien gefährdet, weil manche Autofahrer, die in Richtung Illerrieden unterwegs sind, sehr weit nach rechts ausweichen und an der Ampel Wartende gefährden. Das hat Dritter Bürgermeister Ludwig Daikeler moniert.
Die Kritik an der Ampelanlage, die im Frühjahr letzten Jahres modernisiert worden ist, kann Michael Wagner, Sachgebietsleiter im Staatlichen Bauamt Krumbach und zuständig für den Straßenunterhalt im Landkreis Neu-Ulm, nicht nachvollziehen. Was und wie modernisiert wurde, erklärt Wagner so: „Zur Verbesserung der Sicherheit werden heute die Signalgeber in LED hergestellt. Der wesentlichste Vorteil ist die bessere Erkennbarkeit der Farben, auch wenn die Sonne tief steht. Außerdem sind die Stromkosten geringer. An den Schaltzeiten wurden keine Änderungen vorgenommen.“ Nachdem die Arbeiten abgeschlossen waren, lief die Anlage noch auf einem Festprogramm. Das habe zur Folge gehabt, dass der Verkehrsfluss erheblich schlechter war.
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