Ärger um Strabs-Aus: Müssen am Ende alle Illertisser zahlen?
Plus Die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge könnte Folgen in Illertissen haben: Weil die Stadt auf Kosten sitzen bleibt, sind neue Einnahmequellen gefragt.
Diese E-Mail aus München ist im Illertisser Rathaus mit Spannung erwartet worden: Nun liegen die Vollzugshinweise zum Ende der Straßenausbaubeiträge (Strabs) vor. 34 Seiten umfasst das Schreiben, und die haben es in sich: Sie beinhalten wohl eine gute Nachricht für jene Bürger, die Beiträge für Bayernstraße und Spöck komplett im voraus bezahlt hatten. Zumindest sieht es ganz danach aus. Denn es könnte Geld zurück überwiesen werden. Eine schlechte Nachricht gibt es für die Stadt: Sie bleibt auf den Kosten wohl sitzen. Der Ärger um die Strabs scheint also noch nicht ausgestanden. Denn im Rathaus könnte nun die Suche nach alternativen Einnahmequellen beginnen. Und das könnte dann alle Illertisser betreffen.
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