BASF lässt Mitarbeiter aufhorchen
Globaler Aktionstag des Chemie-Riesen widmet sich dem Gehör. Standort Illertissen spendet 700 Euro an Selbsthilfeverein
Die BASF-Gruppehat am Dienstag für seine Mitarbeiter einen Aktionstag Gesundheit veranstaltet. Jedes Jahr steht dieser besondere Tag unter einem anderen Motto. Vergangenes Jahr widmete er sich dem Thema „Hautgesundheit“, dieses Mal beschäftigten sich Unternehmen und Mitarbeiter mit dem Gehör. An zahlreichen Ständen konnten sich die Arbeitnehmer auch am BASF-Standort Illertissen über Gefahren für das Sinnesorgan in Beruf und Freizeit schlau machen. Der Gehörlosenverein Günzburg/Neu-Ulm war eingeladen worden, um die Mitarbeiter zu animieren, mit taubstummen und hörgeschädigten Menschen mit Beihilfe einer Gebärdensprachedolmetscherin zu kommunizieren. An ihrem Stand konnte man auch „Geräusche ertasten“ - dies soll ein Gefühl dafür vermitteln, wie man auch mit anderen Sinnen Geräusche wahrnehmen kann. Zusätzlich bestand Möglichkeit, einen Hörtest zu machen und zu lernen, wie die „Entspannung des Gehörs“ funktioniert. Auch an den guten Zweck hat die Firmenspitze gedacht: „Es gibt eine Art Malwettbewerb für unsere Mitarbeiter. Wir haben ein Plakat in 64 Quadrate geteilt. Diese Quadrate werden von Mitarbeitern abgemalt und als Puzzle wieder zusammengesetzt“, erklärte Sicherheitsbeauftragter Franz Sauter. „Für jedes gemalte Puzzleteil spenden wir zehn Euro an den Gehörlosenverein“, so Sauter weiter. Nachdem der Betrag aufgerundet worden war, konnte am Ende des Tages Andreas Heidbreder, Leiter des Werks in Illertissen, einen Scheck über 700 Euro an den Gehörlosenverein übergeben.
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