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05.02.2014

Die Immen kommen

Der Schwarm: So stellt sich der Ulmer Ralf Milde die Iller-Bienen vor. Die Kunststoffkörper sollen bemalt und in der Stadt aufgestellt werden. Im Herbst ist eine Auktion geplant, bei der die Objekte versteigert werden. Der Erlös geht an das geplante Hospiz.
Foto: Ralf Milde

Bunte Bienen sollen Illertissen beleben. Warum die Bürgermeisterin schwärmt

Unaufhaltsam steuert ein Schwarm auf Illertissen zu: Die Bieneninvasion kommt. Man könnte sagen, er besteht aus ziemlichen Brummern, denn jede der Immen misst rund 1,20 Meter. Allerdings sind sie harmlos, denn sie bestehen aus nur Kunststoff und sollen bunt und kreativ bemalt werden. Eines tun sie auf jeden Fall: „Sie bringen ein wenig Fröhlichkeit in die Stadt.“ So schwärmt Bürgermeisterin Marita Kaiser, schließlich ist sie auch die Schirmherrin dieses Projekts, das sich der Kunstzirkel ausgedacht hat. Im November summte die Idee erstmals öffentlich durch das „Schau mal rein“-Haus der Künstlervereinigung, jetzt hat sich der Ausschuss für Kultur, Bildung und Soziales mit der Aktion befasst. Die Meinung war einhellig: eine prima Sache.

Damit reiht sich Illertissen in die Schar der Städte ein, die ihren öffentlichen Raum bereits mit allerlei Getier dekoriert haben: Ulm mit Spatzen, Laupheim mit Fröschen, Zürich mit Löwen und Kühen, Berlin mit Bären oder Dortmund mit geflügelten Nashörnern. Dass hier künstliche Bienen ausschwärmen sollen, geht auf die Idee der Künstlerin Sabine Harder zurück, die auf Anregung von Franz Münzenrieder verschiedene Ideen entwickelt hatte, wie sie dem Ausschuss berichtete. Sie tüftelte an einer Illernixe herum, an einem bayerischen Löwen, an einem Storch – und verwarf alles zugunsten der Biene, die den „höchsten Sympathiewert“ besitze. Und eine Menge mit Illertissen zu tun hat: Das Pharmaunternehmen Mack besaß einst die größte Bienenfarm Europas. Damit lasse sich auch ein ökologisches Zeichen setzen, denn weltweit schwinden die Völker der fleißigen Honiglieferanten.

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