Illertisser CSU sieht keinen Grund für Entschuldigung
Ortsvorstand geht jetzt mit Klinikleitern und Antje Esser hart ins Gericht.
Auf die geforderte Entschuldigung aus Illertissen wird der Kreis-Vorstand der CSU weiter warten müssen. Der Illertisser Vorsitzende Uwe Bolkart und sein Vorstand sehen keinen Grund, etwas von ihrer Kritik nach der Ablehnung einer Geburten-Hauptabteilung durch den Krankenhausausschuss und später den Kreistag an den Parteifreunden aus dem Norden, insbesondere Peter Schmid, zurückzunehmen. Im Gegenteil. Nachdem die Illertisser Hebammen gekündigt haben und die Geburtenstation an der Illertalklinik deshalb vorzeitig geschlossen werden musste, geht die örtliche CSU in einer Pressemitteilung nun auch mit den Klinikleitern und der SPD-Kreisrätin Antje Esser hart ins Gericht.
Denn: Die Illertisser CSU begegnet nach eigener Aussage den Sorgen der Bürger aus dem südlichen Landkreis und vor allem der 22000 Unterzeichner des Bürgerbegehrens pro Geburtsstation „eben nicht mit der heiteren Gelassenheit eines Kreispolitikers aus dem nördlichen Landkreis“, sondern mit dem CSU-Leitspruch „näher am Menschen“.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Um diese Argumente beurteilen zu können muss man natürlich auch die anderen Beteiligten hören. Wobei ein fairer Umgang mit Parteifreunden natürlich etwas anderes ist insbesondere wenn man christlich im Namen trägt.