Klingendes Band zwischen den Kommunen
Gelungener Auftakt zur zweiten Auflage des Iller-Musik-Festivals im Vöhringer Eychmüller-Haus.
Wer ein echter Festival-Fan ist, die Iller liebt und sich seiner Heimat verbunden fühlt, den stören weder Blitz und Donner, Starkregen oder kühle 14 Grad. Bei Musik, Gesang und einem atemberaubenden Indoor-Feuerwerk wurde das 2. Iller-Musik-Festival mit einer glänzenden Schau in Vöhringen eröffnet.
Fünf Kommunen sind für die nächsten zwei Wochen daran beteiligt, die Iller zu einem Band zu machen, das verbindet, ob der Fluss sanft einher plätschert oder sich gefährlich reißend gibt. „Die Iller, die Kultur und die Musik sind das gemeinsame Band“, sagte Bürgermeister Karl Janson, Gastgeber im gut besetzten Saal des Wolfgang-Eychmüller-Hauses. Das schlechte Wetter, das die geplante Open-Air-Veranstaltung an der Wasserachse buchstäblich ins Wasser fallen ließ, kommentierte Janson so: „Dauerhaft schlechtem Wetter musst Du mit Musik begegnen“, eine Empfehlung, der die Besucher nur allzu gerne folgten.
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