„Letzte Hilfe“: Was Angehörige für Sterbende tun können
Respekt, Rücksicht und manchmal Rotwein – auf was es am Ende des Lebens ankommt, erläutern Experten der Hospizgruppe Illertissen in einem Kurs.
Sich ganz auf die Bedürfnisse eines Sterbenden einstellen – das sollten Angehörige in den letzten Stunden eines zu pflegenden Familienmitglieds tun. Auch wenn dann Rotwein im Spiel ist. Wie das zusammenpassen kann, zeigten Experten der ambulanten Hospizgruppe Illertissen bei einem Vortrag in Bellenberg. Der interessante Titel: „Letzte Hilfe.“ Das dürfte die 20 Teilnehmer zunächst an aktive Sterbehilfe erinnert haben. Doch sie merkten schnell, dass sich das Seminar an dem Prinzip der Ersten Hilfe orientierte. Jeder sollte im Notfall eingreifen können. Auch in der Sterbebegleitung.
Der Kurs wurde von der Volkshochschule im Landkreis Neu-Ulm organisiert: Johanna Nientiedt und Bernhard Schlager, Koordinatoren der Ambulanten Hospizgruppe Illertissen, zeigten zahlreiche Möglichkeiten auf, um Sterbenden und Schwerkranken an ihrem Lebensende gerecht werden zu können. (Megr dazu lesen Sie hier: „Letzte Hilfe“ mit der Volkshochschule).
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