Sie bringen das Gute in der Welt zusammen
Der neue Rotary-Club Illertissen-Iller-Günz lädt zur Feier und zieht eine erste Bilanz. Was bisher erreicht wurde.
Großer Andrang bei den Rotariern: Mit rund 80 Besuchern hat der im September 2016 gegründete Rotary-Club Illertissen-Iller-Günz seine Charterfeier in Roggenburg abgehalten. Gründungspräsident Detlef Kröger dankte den 23 Gründungsmitgliedern und Jobst Isbary vom Patenclub aus Biberach für den gelungenen Start. Die Helfer haben ihre Arbeit bereits aufgenommen: Zwei soziale Projekte in Illertissen und Kellmünz wurden gefördert, betonte Kröger in seiner Ansprache und verwies auf das Jahresmotto „Rotary macht den Unterschied“.
Die Rotarier brächten das Gute in der Welt zusammen, sagte Landrat Thorsten Freudenberger. Eine wichtige Leistung in einer Welt, in der die auseinanderstrebenden Kräfte einiges verrückt hätten. Deswegen sei es wichtig, klare Haltung zu zeigen: „Ein klares Bekenntnis zu unseren Werten“, sagte Freudenberger. Illertissens Bürgermeister Jürgen Eisen sieht den neuen Rotary Club als Zugewinn für die Stadt und ihre Bürger. Bundestagsabgeordneter Karl-Heinz Brunner (SPD), selbst Rotarier in Illertissen, betonte, dass es gut ist, wenn Menschen sich für Menschen einsetzten und für eine gemeinsame Sache dienten, „in diesen Zeiten auch gerade für die Völkerverständigung“. Nach dem Segen durch Prior Pater Stephan Kling wurde die Charterfeier zu einem musikalischen Erlebnis: Die Bundessiegerin beim Wettbewerb „Jugend musiziert“, Franziska Kögel, Abiturientin aus Illertissen, begeisterte mit drei Musikstücken am Marimbafon. Anschließend übergab der Präsident des Patenclubs aus Biberach, Christian von Tirpitz, eine Glocke für die kommenden Treffen des neuen Rotary Clubs an Gründungspräsident Kröger.
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