Es gibt immer einen Weg
Welche Gründe für Bamberg sprechen. Und welche dafür, dass die Ulmer Basketballer den Favoriten gewaltig ärgern und ihn möglicherweise sogar schlagen können
Zugegeben: Viele Gründe sprechen dafür, dass Bamberg die Halbfinalserie um die deutsche Basketballmeisterschaft gegen Ratiopharm Ulm gewinnt und sie möglicherweise sogar dominiert. Platz eins in der Hauptrunde, das verschärfte Heimrecht, ein mindestens doppelt so hoher Etat, eine tolle Mannschaft und ein Nationalspieler Daniel Theis, der schließlich in Ulm erst zu einem Basketball-Hochkaräter geworden ist. Aber ein paar Indizien haben wir auch dafür gefunden, dass Ulm den hohen Favoriten aus dem Frankenland gewaltig ärgern und ihn möglicherweise sogar schlagen kann. Diese wären:
Der griechische Wundercenter hat in den Viertelfinalspielen drei bis fünf gegen Bonn insgesamt 67 Punkte erzielt, dabei 25 seiner 29 Würfe aus dem Feld und alle 17 Freiwürfe getroffen. Von Trevor Mbakwe bis Dalibor Bagaric: So ein Kaliber haben nicht einmal die Bamberger unter dem Korb, und es bleibt abzuwarten, ob ihnen ein Mittel gegen Vougioukas einfällt.
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