Von Elchingen aus hoch hinaus
Katharina Fikiel spielt in der Nationalmannschaft, sie war Meisterin in Polen und Deutschland und hat Euroleague-Erfahrung. Der Profisport ist bei ihr Familientradition
Der Profisport ist Familientradition. Vater Christof Fikiel spielte 1980 bei den Olympischen Spielen in Moskau für die polnische Nationalmannschaft und später für den Basketball-Bundesligisten Oberelchingen, Mutter Barbara war Volleyballprofi, Bruder Jan hat es als Basketballer bis in die zweite Liga geschafft. Katharina Fikiel hat bei den Elchinger Minis auf Körbe geworfen, inzwischen ist sie die wohl beste deutsche Basketballerin und in den kommenden Tagen bestreitet sie mit der deutschen Mannschaft zwei ganz wichtige Spiele in der EM-Qualifikation: Am heutigen Samstag um 19.30 Uhr geht es in Nördlingen gegen Luxemburg und am kommenden Mittwoch in Wasserburg gegen den amtierenden Europameister Serbien.
Ohne ihre Familie und die Kindheit in Elchingen hätte es die inzwischen 28 Jahre alte und 1,95 Meter große Blondine wahrscheinlich nicht so weit gebracht: „Mein Vater hat mir natürlich viele hilfreiche Tipps gegeben. Und als ich gemerkt habe, dass ich Talent habe, da wusste ich schnell, dass Basketball mein Sport ist.“
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