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Fußball-Bundesliga
16.12.2018

Herbstmeister BVB bescheiden - Favre: "Bedeutet nicht viel"

Die Mannschaft von Dortmund bejubelt den 2:1-Sieg gegen Bremen und damit gleichbedeutend die Herbstmeisterschaft.
Foto: Ina Fassbender (dpa)

Bei allem Stolz über die Herbstmeisterschaft übten sich alle Beteiligten beim BVB nach dem 2:1 gegen Bremen weiter in Zurückhaltung.

Selbst die Ekstase auf der bebenden Südtribüne lockte Lucien Favre nicht aus der Reserve.

Während die Fans die vierte Dortmunder Herbstmeisterschaft lautstark feierten und ihren Liebling Nuri Sahin mit Ovationen verabschiedeten, genoss der Fußball-Lehrer den anhaltenden Höhenflug seines Teams auf seine eher stille Weise. "Die Herbstmeisterschaft bedeutet mir nicht viel", kommentierte er im Anschluss an das 2:1 (2:1) über Werder Bremen. Weiteren Fragen nach den glänzenden Perspektiven seines Teams wich der Schweizer in gewohnter Zurückhaltung aus: "Ich will noch nicht darüber sprechen, ob wir in der Lage sind, den Titel zu holen."

Obwohl der Vorsprung des in der Bundesliga noch immer ungeschlagenen Spitzenreiters auf den Tabellenzweiten aus Mönchengladbach auf üppige neun Punkte anwuchs, vermieden alle Beteiligten Kampfansagen an die Konkurrenz. "Wir sind ambitioniert, trompeten aber nicht herum", sagte Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke dem ZDF.

BVB-Boss Watzke: "Die Fans sollen ruhig träumen"

Auch das Polster von neun Zählern auf den Serienmeister FC Bayern wirkt für die Clubspitze nicht als Ruhekissen. "Die Fans sollen ruhig träumen. Diese Euphorie trägt den Club. Aber wichtig ist, dass wir nicht anfangen zu träumen", mahnte Watzke.

Rein statistisch gesehen sind die Dortmunder Chancen auf ein Happy End im Mai jedoch gestiegen. In immerhin 38 von 55 Fällen gewann der Hinrundenbeste auch die Schale. Für den BVB ist das Überwintern als Tabellenführer ohnehin ein gutes Omen: In allen drei bisherigen Fällen (1994/95, 1995/96 und 2010/11) gab es Monate später eine große Meisterparty. Von solchen Zahlenspielen hält Sebastian Kehl, Leiter der Lizenzspielerabteilung, jedoch wenig. "Davon können wir uns nicht kaufen", sagte Kehl.

Dem einstigen BVB-Profi war es wichtiger, dass die Mannschaft auch im Spiel gegen die mutigen Bremer Charakter bewies und ihren Höhenflug mit dem hart erkämpften, aber verdienten Erfolg fortsetzte. "Nach den vielen Veränderungen in der Sommerpause hat die Mannschaft eine extreme Konstanz an den Tag gelegt", lobte Kehl.

Zum wiederholten Mal spielte der BVB zumindest phasenweise meisterlich auf und schien nach Toren des Super-Neuzugangs Paco Alcácer (20. Minute) und Marco Reus (27.) einem sicheren Sieg nahe. Nur der wieder einmal verschwenderische Umgang mit weiteren Möglichkeiten brachte den souveränen Tabellenführer nach dem Anschlusstreffer des starken Max Kruse (35.) noch in Gefahr. "Wir hätten es uns einfacher machen können und haben einige Chancen liegen lassen. Vielleicht waren wir heute ein bisschen zu verspielt", befand Torhüter Roman Bürki.

Thomas Delaney will noch sechs Punkte bis zur Winterpause holen

Der große Erfolgshunger der Dortmunder ist auch nach dem Gewinn der Herbstmeisterschaft noch lange nicht gestillt. Liebend gern würden sie ungeschlagen in die Winterpause gehen. "Wir wollen noch sechs Punkte holen", sagte Mittelfeldspieler Thomas Delaney mit Blick auf die Partien am Dienstag in Düsseldorf und am Freitag gegen Verfolger Mönchengladbach. (Lesen Sie dazu: Delaney und Witsel sind Dortmunds größte Trümpfe) Auch Vereinsboss Watzke hofft auf einen erfolgreichen, letzten Kraftakt: "Wir müssen in dieser Woche noch einmal alle Körner raushauen, die wir noch haben."

Für den emotionalen Höhepunkt des unterhaltsamen Fußballabends sorgte jedoch nicht der BVB, sondern ein Spieler im Trikot des Gegners. Seine einstigen Vereinskollegen standen Spalier als der im Sommer nach Bremen gewechselte langjährige Dortmunder Sahin allein vor die Südtribüne trat und von den Fans euphorisch gefeiert wurde. "Für mich war es ein besonderer Moment. Ich habe versucht, ihn zu genießen, obwohl wir das Spiel verloren haben", kommentierte der Mittelfeldspieler sichtlich bewegt. (dpa)

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