BKH-Patient legt zwei Brände in einer Nacht
Gleich zweimal musste die Feuerwehr im Raum Günzburg in der vergangenen Nacht ausrücken. Nun steht fest: Es war Brandstiftung.
Ein Patient des Bezirkskrankenhauses (BKH) hat in der Nacht zu Donnerstag in der Scheune des ehemaligen Gutshofs auf dem Günzburger Klinikgelände und einem angrenzenden Autohaus Brände gelegt. Feuerwehr, Polizei, Rettungsdienst und Technisches Hilfswerk mussten einen Großeinsatz bewältigen. Wie BKH-Sprecher Georg Schalk erklärt, hatte sich der 23-Jährige aus dem Landkreis Neu-Ulm am Vormittag zuvor freiwillig aufnehmen lassen, weil er unter einer psychischen Störung leide.
Gegen 22.30 Uhr sei der Mann aus bislang unbekannten Gründen ausgerastet, habe einen Feuerlöscher aus der Halterung gerissen und sei auf die Pfleger losgegangen. Dann schlug er eine Scheibe ein und floh aus der geschlossenen Station. Wie ihm das gelang, werde noch untersucht, sagt Schalk. Die Klinik alarmierte sofort die Polizei, die umgehend eine Fahndung auslöste.
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