Weniger Flüchtlinge in Krumbach
Stadt stellt Leistung für Asylsozialberatung ein
Zum Jahresende lässt die Stadt Krumbach die freiwillige Leistung in der Asylsozialberatung auslaufen. Dies wurde im Haupt- und Personalausschuss im nicht öffentlichen Teil der jüngsten Sitzung beschlossen. Bürgermeister Hubert Fischer begründet den Rückzug der Stadt damit, dass es immer weniger Asylbewerber in Krumbach gebe und die Zuständigkeit beim Landkreis liege. Die Stadt hatte bisher freiwillig Kosten von rund 5000 Euro im Jahr übernommen. Künftig soll ein Teil dieses Geldes an den Krumbacher Helferkreis fließen, sagte der Bürgermeister.
Dass die Stadt Krumbach die freiwillige Leistung künftig nicht mehr tragen wird, hält Sigrun Rose von der Diakonie Neu-Ulm/Günzburg aufgrund der zurückgehenden Flüchtlingszahlen für nachvollziehbar. Jedoch wird Krumbach auch weiterhin von der Diakonie betreut. Es fallen nur die zehn durch die Stadt finanzierten Stunden weg, erklärte Rose.
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